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Yves Otto beim Halbmaraton in Bad Berleburg 200420.06.2004 - 2. Halbmaraton in Bad Berleburg

Durch einen Bericht in der Wittgensteiner Wochenpost bin ich am 17.06.04 auf den Halbmarathon aufmerksam geworden. Da ich am 16.07.04 den Nachthalbmarathon in Marburg mit einem Kumpel laufen wollte und ich noch keinen Halbmarathon gelaufen habe, dachte ich, dass es eine schöne Gelegenheit ist, mal zu testen, wie schnell ich bin und wie weit ich gehen kann. Leider gab es im Internet keinerlei Informationen, auch gab es nachher die Ergebnisse nicht online. Am Sonntag bin ich dann mit meiner Freundin, sie ist als Fan und Unterstützung sehr wichtig für mich, nach Berleburg aufgebrochen. Dort angekommen, konnte man an der Beschilderung auch gleich erkennen, wo die Parkplätze, die Anmeldung und der Start sind. Die Anmeldegebühr betrug 7 Euro, dafür bekam man eine Tasche mit einem T-Shirt , Massageöl, Fußbalsam, Sonnenmilch und die Startnummer, nicht schlecht. Die Strecke war nicht gerade flach. Auch wenn ich mich in Marburg über die beiden Brücken beschwert habe, hier ging es ganz schön bergauf. Es ging über einen 4,2 km langen Rundkurs. Vor allem die Strecke durch den Wald hat mir sehr gefallen. Organisatorisch war alles super, im Gegensatz zu Marburg. Man bekam die Getränke an den beiden Verpflegungsständen gereicht und wurde auch zum Trinken ermahnt, wenn man mehrmals ohne etwas zu trinken an einem Stand vorbei kam. Da ich meine Getränke im Gürtel mitgeführt hatte, brauchte ich die Verpflegungsstände nicht. Mit meinem Ergebnis kann ich zufrieden sein, denn mit 1:34.34 Std. war ich Erster der AK M30.
Freue mich sehr auf den nächsten Halbmarathon in Bad Berleburg  in einem Jahr. Hoffentlich nehmen dann mehr als nur 50 Läufer/rinnen an dem Lauf teil. 

Yves Otto und Julia Pfleging beim Halbmarathon in Marburg 200416.07.2004 - 7. Halbmarathon in Marburg

Während meines Trainings zu meinem ersten Marathon sagte Julia, mit der ich auch schon öfter gelaufen bin, dass sie gerne den Halb-Marathon in Marburg laufen wollte. Ich sollte dann als Couch mit und sie bei ihrem Lauf unterstützen. Am 16.07.04 um 19 Uhr starteten wir dann beim 7. Nachtmarathon in Marburg auf der 21,0975km Strecke vom Marktplatz über die Steinmühle zum Uni-Stadion. Die Stecke war wunderschön und gut zu laufen. Auch die Versorgungsstände waren gut, zwar nicht da, wo sie laut Karte sein sollten, aber alles war OK. Nur bei der Anmeldung lief einiges sehr chaotisch, genau wie bei den Urkunden, die man erst am Montag im Internet finden konnte. Nach 2:35.37 Std. bin ich mit Julia durch das Ziel gelaufen, sie hat sich sehr tapfer gehalten. Wenn möglich, versuche ich nächstes Jahr, die sehr schöne Strecke alleine zu laufen. Ich freue mich aber auf jeden Lauf mit Freunden, macht eben mehr Spaß zu zweit zu laufen. Es waren ca. 600 Halb-Marathon- und 210 Marathon-Läufer am Start. Informationen und Ergebnisse gibt es im Internet unter www.nachtmarathon.org

Yves Otto beim 3. Halbmaraton in Bad Berleburg26.06.2005 - 3. Halbmaraton in Bad Berleburg

Am 26.06.2006 nahm ich am 3. Halbmarathon in Bad Berleburg teil. Leider konnte ich an meine Leistung vom letzten Jahr nicht anknüpfen. Aber als ich dann den Pokal und die Medaille für den ersten Platz hatte, waren die sechs Minuten vergessen. Auch dieses Jahr gab es das von mir sehr begehrte T-Shirt. Ich habe ja beim Halbmarathon in Marburg im Juli noch eine Chance, mich zu beweisen. Wieder war die Organisation super und alles lief wie am Schnürchen. Die Strecke war die selbe anspruchvolle wie das letzte Jahr, nur dieses Mal gab es nur einen Getränkestand, der aber auch auf einem 4,5 km Rundkurs reicht. Im  Ziel gab es dann Wasser, Cola, ISO-Getränke, Kekse und frische Erdbeeren. Leider waren zu wenige Läufer da. Die Ergebnisse waren schon am Dienstag auf der Seite www.lg-wittgenstein.de online und man konnte sich dieses Mal auf dieser Seite anmelden und auch Informationen einsehen. Zwei Bekannte vom Lauftreff in Biedenkopf sind auch mitgelaufen. Dies sorgte für ein wenig  Anspannung. Beim Zieleinlauf gab es etwas Besonders, denn man konnte dort eine Blutprobe abgeben die für eine Studie gebraucht wurde. Bei den letzten großen Marathons ist wohl jedes Mal jemand beim Laufen gestorben und die Studie soll helfen, solche Läufer früh genug zu warnen. Die Ergebnisse wurden dann auf der Seite www.lg-wittgenstein.de zur persönlichen Einsicht hinterlegt. Freue mich schon auf den 4. Halbmarathon in Berleburg.

Halbmarathon der DLVÄ in Bad Berleburg Yves Otto25.06.2006 - 4. Halbmarathon in Bad Berleburg

Beim 14. Dillenburger Volkslauf über 10 km am 24.05.2006 hatte sich mein Fersensporn entzündet und bis zum Halbmarathon in Berleburg hatte sich keine Besserung eingestellt. Da ich aber diesen sehr schönen Lauf nicht verpassen wollte, bin ich trotzdem angetreten. Nach 01:55:12,6 Std. bin ich dann ins Ziel gelaufen. Ich hatte nach dem Lauf nicht mehr Probleme mit der Entzündung als davor, werde aber erstmal die Füße solange hochlegen, bis ich die Entzündung los bin. Ich will ja im April wieder einen Marathon laufen. Julia, mit der ich ihren ersten Halbmarathon in Marburg gelaufen bin, war auch dabei und ist die schnellste Zahnärztin geworden. Man konnte auch wieder sein Blut kostenlos untersuchen lassen und die Ergebnisse gab es dann im Internet. Die Organisation war super und das Wetter genau richtig. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.

Yves Otto beim halbmarathon in Marburg31.03.2007 - Halbmarathon in Marburg

Dieses Jahr möchte ich in Hamburg einen Marathon laufen und bin deshalb nur zum Halbmarathon nach Marburg gekommen. Da ich von Mai bis November wegen einer Entzündung am Fersensporn meines rechten Fußes mit dem Laufen aussetzen musste und ich leider immer noch, trotz Behandlungen, unter Schmerzen leide, war es eine Möglichkeit, zu sehen, wie weit ich im Training bin. Der Start war nicht gerade der Hit. Die Tore für die Zeitmessung, die man erst für die zweite Runde brauchte, standen im Weg und sorgten für eine starke Verzögerung, da man sich 20 m nach dem Start durch sie durchzwängen musste. Bei 450 Läufern dauerte es sehr lange bis man durch das Hindernis gekommen ist. Auch die Getränkestände waren nicht in Ordnung. Ich frage mich, wie die Veranstalter es schaffen, jedes Jahr schlechter zu werden. Leider ist es der einzige Marathon bei uns in der Umgebung im Frühjahr. Nach 1:40,18 Std. bin ich bei schönstem Wetter ins Ziel gelaufen. Ein schönes Ergebnis für Hamburg und mein zweitschnellster Halbmarathon. Vielleicht lernen sie und es wird nächstes Jahr besser.

Yves Otto beim DVLÄ Halbmarathon im Berleburg17.06.2007 - 5. Halbmarathon in Bad Berleburg

Natürlich durfte ich auch beim 5. Halbmarathon in Berleburg nicht fehlen. Die Strecke wurde etwas geändert, d. h. es ist jetzt alles um den Marktplatz von Berleburg versammelt und nicht wie beim letzten Mal Anmeldung und Siegerehrung an zwei verschiedenen Enden von Berleburg. Leider gab es da auch wieder leichte Startschwierigkeiten, weil es bis zum Start keine genauen Auskünfte über den Startpunkt gab. Als dann alles in Bewegung war, lief es sehr gut und hat viel Spaß gemacht. Die Verpflegung war wieder OK und auch sonnst ging es reibungslos. Nach 1:42:22 Std. war ich im Ziel. Dort wartete neben meiner Freundin auch noch ein leckeres Kuchenbuffet und eine Auswahl an Getränken auf mich. Die Organisation hat sich nicht lumpen lassen. Neben dem T-Shirt gab es noch ein paar Proben von Salben und anderen Wässerchen, die einem nach so einem Lauf gut tun. Auch Blut wurde wieder abgenommen - dafür bekam man einen Laufrucksack. Dann bis nächstes Jahr.

Yves Otto beim 10. Nachthalbmarathon in Marburg13.07.2007 - 10. Halbmarathon in Marburg

Dieses Mal bin ich die 21.097 m vom Nachthalbmarathon alleine gelaufen - abgesehen von den 1.300 anderen Läufern und einer großen Anzahl von Bekannten aus meinem Lauftreff natürlich. Die Strecke war schön und es machte Spaß, sie zu laufen. Das Wetter war nicht super, aber OK. Leider waren die Getränkestände wieder mal so schlecht wie immer in Marburg. Ich weiß gar nicht, wie die Organisatoren in Hamburg es geschafft haben, für 17.000 Läufer alles so gut zu planen. Aber Marburg ist eben nicht Hamburg. Dieses Mal wurde auch beim Start auf dem Marktplatz die Zeit per Chip gemessen und so war die persönliche Zeit genauer. Nach dem Lauf sind wir (meine Freundin und ich) mit einem bekannten Pärchen noch ins Chevy. Ich hatte doch ein wenig Durst auf Cola. Obwohl ich morgens noch 8 Std. auf der Arbeit war, brauchte ich nur 1:45:09 Std. für die Distanz. Ich war mit mir zufrieden und glücklich, wieder mal den inneren Schweinehund überwunden zu haben. Ich glaube, meinem Gesichtsausdruck auf dem Zielfoto kann man ansehen, dass es mir Spaß gemacht hat.


 
  
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